Augsburger Puppenkiste - Aladin und die Wunderlampe / Wolkenreiter und Sohn

Aladin und die Wunderlampe - Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht:
Der mächtige Zauberer von Mauretanien will die Tochter des Sultans von Bagdad, die Prinzessin Bedr el Budur, zur Frau. Aladin, der arme Sohn eines Schusters, soll ihm helfen und aus dem unterirdischen Palast eine Lampe mit geheimnisvoller Zauberkraft rauben.
Aber zwischen Aladin und dem mächtigen Zauberer von Mauretanien kommt es zum Streit. Aladin behält die geheimnisvolle Lampe für sich und entdeckt ihre Zauberkraft.
Bald ist er der reichste Mann im Land und verliebt sich selbst in die Prinzessin Bedr el Budur. Aber der listige Zauberer gibt nicht auf. Er will das Verderben Aladins.

Wolkenreiter und Sohn:
Sorgenfrei lebt Poldi Wolkenreiter in Kuckuckstal, einem verträumten Ort in den Bergen. Doch eines Tages erfährt er, dass sein Vater, der Müller Danubius Wolkenreiter, wahrscheinlich bald seine Windmühle schließen muss. Das
feine windgemahlene Mehl lässt sich nicht mehr verkaufen seit alle Tortenbäcker in die Stadt gezogen sind.

Traurig sitzt Poldi abends mit seinem Kater Zabus zusammen und berichtet von dem Missgeschick. In die Stadt müsste man und einen Tortenbäcker finden. Aber wie?
Da macht Poldi eine tolle Entdeckung; der alte Teppich vor seinem Bett kann fliegen. Mit einem Sack windgemahlenen Mehls machen sich Poldi und Zabus auf die Reise. Sie wollen die große Stadt suchen, die irgendwo hinter den hohen Bergen liegen soll.

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