Details zum Film
Jazz - A Film By Ken Burns Vol. III
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Medien-Typ: | DVD | |
Genre: | Musikdokumentation | |
Regie: | Ken Burns | |
Veröff.: | 31.12.2003 | |
Laufzeit: | 175 min | |
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Inhalt (Handlung des Films):
Episode 7-9
In JAZZ sind Geschichte, Sound und Seele dieser einzigartigen Musik – von ihren Ursprüngen im 19. Jahrhundert bis heute – vereint. Diese imposante zwölfstündige Dokumentation des anerkannten Filmemachers Ken Burns benötigte sechs Jahre bis zu ihrer Vollendung mit einem Budget von über US$ 13.000.000!
JAZZ feiert die wachsenden Erfolge dieser amerikanischen Kunstform von ihren Anfängen mit Blues und Ragtime zum Swing, Bebop und Fusion. Hunderte seltener oder nie zuvor gesehener Filmclips und Fotografien sowie Exklusiv-Interviews mit Musikern, Kritikern und Historikern setzen sich – mit den erhabenen Klängen von Jazz-Klassikern – zu diesem beeindruckenden Monument der Musikgeschichte zusammen.
Burns erzählt die Geschichte der Jazz-Musik sowohl durch ihre großen Namen – Louis Armstrong, Duke Ellington, Benny Goodman, Billie Holiday, Charlie Parker, Miles Davis, Chick Webb und Wynton Marsalis – als auch durch viele unbekannte Künstler, deren Talent und Kreativität dazu beitrugen, den Lauf einer wahren musikalischen – und damals auch sozialen – Revolution zu prägen.
Jazz Episode 7: Der Swing geht an die Front. 1940 bis 1942
Anfang der 40er Jahre überschattet der Krieg die Welt. Der Jazz verändert sich. Eine kleine Band unter Leitung des Trompetenvirtuosen Dizzy Gillespie und des brillanten Saxophonisten Charlie Parker entwickelt in „Minton’s Playhouse“ in Harlem eine aufregend neue Art zu spielen – schnell, komplex und manchmal chaotisch.
Als Amerika 1941 in den Krieg eintritt, gehört die Big-Band-Musik zur Ausrüstung. Sie soll den Kampfgeist zu Hause und in der Truppe stärken. Einige Bandleader gehen zur Armee, andere spielen für die Soldaten und nehmen sogenannte Victory-Platten auf.
Jazz Episode 8: Dem Chaos verschrieben. 1943 bis 1945
Im kriegsgeschüttelten Europa wird der Jazz von den Nazis verboten, aber es gibt Musiker, die sich davon nicht einschüchtern lassen und den Jazz zu einer Waffe des Widerstands machen. Für viele schwarze Amerikaner jedoch hat dieser Klang einen hohlen Beigeschmack: Sie kämpfen im Ausland für Rechte, die ihr eigenes Land ihnen zu Hause verwehrt.
Louis Jordan verhilft einer Musik, die später "Rhythm and Blues" heißen wird, zu Popularität. Charlie Parker und Dizzy Gillespie spielen "Ko-Ko" und kreieren damit einen neuen Sound: „Bebop". Als die Amerikaner ihn hören, ist klar, dass Jazz nie mehr das sein wird, was er einst war.
Jazz Episode 9: Gewagtes Spiel. 1945 bis 1949
Die Spannungen des Kalten Krieges spiegeln sich in den gebrochenen Rhythmen und den Dissonanzen des Bebop - und in dem zerrissenen Leben seines größten Protagonisten, Charlie "Bird" Parker, wider. Seine Improvisationen werden von anderen Musikern ebenso kopiert wie die Intensität seines selbstzerstörerischen, von Drogen beherrschten Lebens.
Louis Armstrong gründet die "All Stars", eine kleine Band mit schwarzen und weißen Musikern. 1949 wird ihr Auftritt in New Orleans verboten, weil er die Gesetze der Rassentrennung verletzen würde. Der Konzert-Veranstalter Norman Granz lehnt sich gegen die Rassentrennung auf, fordert Gleichbehandlung all seiner Musiker.
In JAZZ sind Geschichte, Sound und Seele dieser einzigartigen Musik – von ihren Ursprüngen im 19. Jahrhundert bis heute – vereint. Diese imposante zwölfstündige Dokumentation des anerkannten Filmemachers Ken Burns benötigte sechs Jahre bis zu ihrer Vollendung mit einem Budget von über US$ 13.000.000!
JAZZ feiert die wachsenden Erfolge dieser amerikanischen Kunstform von ihren Anfängen mit Blues und Ragtime zum Swing, Bebop und Fusion. Hunderte seltener oder nie zuvor gesehener Filmclips und Fotografien sowie Exklusiv-Interviews mit Musikern, Kritikern und Historikern setzen sich – mit den erhabenen Klängen von Jazz-Klassikern – zu diesem beeindruckenden Monument der Musikgeschichte zusammen.
Burns erzählt die Geschichte der Jazz-Musik sowohl durch ihre großen Namen – Louis Armstrong, Duke Ellington, Benny Goodman, Billie Holiday, Charlie Parker, Miles Davis, Chick Webb und Wynton Marsalis – als auch durch viele unbekannte Künstler, deren Talent und Kreativität dazu beitrugen, den Lauf einer wahren musikalischen – und damals auch sozialen – Revolution zu prägen.
Jazz Episode 7: Der Swing geht an die Front. 1940 bis 1942
Anfang der 40er Jahre überschattet der Krieg die Welt. Der Jazz verändert sich. Eine kleine Band unter Leitung des Trompetenvirtuosen Dizzy Gillespie und des brillanten Saxophonisten Charlie Parker entwickelt in „Minton’s Playhouse“ in Harlem eine aufregend neue Art zu spielen – schnell, komplex und manchmal chaotisch.
Als Amerika 1941 in den Krieg eintritt, gehört die Big-Band-Musik zur Ausrüstung. Sie soll den Kampfgeist zu Hause und in der Truppe stärken. Einige Bandleader gehen zur Armee, andere spielen für die Soldaten und nehmen sogenannte Victory-Platten auf.
Jazz Episode 8: Dem Chaos verschrieben. 1943 bis 1945
Im kriegsgeschüttelten Europa wird der Jazz von den Nazis verboten, aber es gibt Musiker, die sich davon nicht einschüchtern lassen und den Jazz zu einer Waffe des Widerstands machen. Für viele schwarze Amerikaner jedoch hat dieser Klang einen hohlen Beigeschmack: Sie kämpfen im Ausland für Rechte, die ihr eigenes Land ihnen zu Hause verwehrt.
Louis Jordan verhilft einer Musik, die später "Rhythm and Blues" heißen wird, zu Popularität. Charlie Parker und Dizzy Gillespie spielen "Ko-Ko" und kreieren damit einen neuen Sound: „Bebop". Als die Amerikaner ihn hören, ist klar, dass Jazz nie mehr das sein wird, was er einst war.
Jazz Episode 9: Gewagtes Spiel. 1945 bis 1949
Die Spannungen des Kalten Krieges spiegeln sich in den gebrochenen Rhythmen und den Dissonanzen des Bebop - und in dem zerrissenen Leben seines größten Protagonisten, Charlie "Bird" Parker, wider. Seine Improvisationen werden von anderen Musikern ebenso kopiert wie die Intensität seines selbstzerstörerischen, von Drogen beherrschten Lebens.
Louis Armstrong gründet die "All Stars", eine kleine Band mit schwarzen und weißen Musikern. 1949 wird ihr Auftritt in New Orleans verboten, weil er die Gesetze der Rassentrennung verletzen würde. Der Konzert-Veranstalter Norman Granz lehnt sich gegen die Rassentrennung auf, fordert Gleichbehandlung all seiner Musiker.

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Weitere Infos zum Film:
EAN: | 4031778392031 | |
Filmstudio: | in-akustik | |
DVD-Features: | Kapitel- / Szenenanwahl | |
Bildformat: | 4:3 Vollbild (1.33:1) | |
Tonformat: | Deutsch: Dolby Digital 2.0 Stereo,Englisch: Dolby Digital 2.0 Stereo,Französisch: Dolby Digital 2.0 Stereo | |
Indiziert: | nein |


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